Änderung des Waffenrechts
Durch die Änderungen des Waffengesetzes kommt es voraussichtlich noch 2004 zu einem neuen Führerschein, der die Seenotsignalmittelprüfung in der jetzigen Form ablöst.
Grundsätzliches zur Problematik
Bei der Entwicklung und Programmierung der Trainer wird versucht, unabhängig von Betriebssystem oder Browser zu arbeiten. Dieses ist im Prinzip zwar möglich, stößt aber in der Praxis schnell auf Grenzen. Hauptgrund dafür ist, dass es zwar Standardisierungskonsortien gibt, die Weiterentwicklung von Browsern aber dem Wettbewerbsgedanken folgt. So versuchen die Hersteller (mehr oder weniger stark) ihre Browser mit ihrem Betriebssystem zu verknüpfen. Die Möglichkeiten der Seitengestalten werden durch zusätzliche Befehle bzw. Parameter über die Standards hinaus ausgeweitet. In der Praxis führt dieses häufig dazu, dass Internetseiten gestaltet werden, die sich im Endeffekt nur mit genau einem Browser richtig darstellen lassen. Was auf dem heimischen Rechner so schick aussah, sieht in anderen Browsern plötzlich aus wie Schrott. Da viele Seiten-Ersteller dann gar nicht mehr wissen, was sie eigentlich falsch gemacht haben, behelfen sie sich häufig mit dem Hinweis "Optimiert für Microsoft IE 7.x" o.ä. Leider ist die Seite ganz und gar nicht optimiert, sondern läuft nur woanders nicht. Das passiert nicht nur dem Heim-Homepage-Ersteller, sondern auch Unternehmen bei millionen schweren Web-Auftritten!
Um selbst nicht in dieselbe Falle zu tappen, werden die Trainer mit vergleichsweise einfachen technischen Mitteln erstellt. HTML als Basisgerüst, JavaScript für die Steuerung sowie CSS für die Formatierung sind die Zutaten der Trainer. Wer möchte, kann die Übungsergebnisse lokal auf dem Rechner speichern, und muss dieses mit einem COOKIE "bezahlen".
Die Entwicklung der Trainer findet meistens auf einem Windows-Rechner statt, wobei Netscape, IE und Opera die Testbrowser sind. Zusätzlich wird noch unter LINUX mit Netscape getestet.